Diagnose

Blutdruck messen

Puls messen hilft bei der Diagnose

Eine gute Diagnose ist sehr wichtig für einen guten Behandlungserfolg. Oft äußern sich starke Symptome, denen vorherige Befindlichkeiten oder Unwohlsein vorausgingen. Diese sind dann vergessen, liegen aber der eigentlichen Ursache viel näher als die jetzt stark spürbaren Beeinträchtigungen. Deshalb setze ich verschiedene Verfahren für eine umgangreiche Diagnose ein. Dazu gehören neben einem genauen Anamnesegespräch sowohl Laborwerte als auch Übersichtsdiagnostik wie Iris-, Nagel- oder Fußreflexzonendiagnose. Sollten Sie aktuelle Laborergebnisse haben, können Sie diese gerne zu unserem ersten Gespräch mitbringen.

 

Basisuntersuchungen

  • Blutdruck und Puls messen
  • Herz, Lunge, Bauch abklopfen oder abhorchen
  • Muskel- und Hauttonus

 

Speicheluntersuchung

Hormone reagieren sehr schnell auf Stress. Deshalb bevorzuge ich zur Hormonbestimmung den Speicheltest. Blutuntersuchung sind mit einem für die meisten Menschen unangenehmen Piekser verbunden, was z. B. Cortisol ansteigen lässt. Dadurch kommt es zu verfälschten Werten.

Blutuntersuchung

  • Stoffwechsel/Leber

Leberwerte
Cholesterine (HDL udn LDL) Triglyderide

  • Immunsystem

Bestimmen von Antikörpern (Immunstatus)

  • rotes Blutbild

differenzieren von Erythrozyten hinsichtlich
Größe, Anzahl, Form, Hämoglobin-Gehalt

  • weißes Blutbild

Verteilung der weißen Blutkörpchernen

  • Differenzialblutbild

Immunsituation während einer Infektion

  • bestimmen von Mineralien und Vitaminen

vor Aufbauinfusionen

Urinuntersuchung 

Parametern von insgesamt 10 Aussagen über Diabetes, Harnsäure,
Schwermetalle, Infektionen des Harnapperates usw.

Stuhluntersuchung

  • Parasiten

sind oft Verursacher für Unterversorgung, Gewichtsverlust, Eiweißmangel

  • Darmflora

ist wichtig für die gesunde Verteilung von Darmbaktieren, die erforderlich sind
für eine physiologische Nutzung der Nahrung

  • Pankreaserkrankung

Test auf Elastase bei Pankreaserkrankung und beginnender Pankreasinsuffizienz

  • Entzündungen, Histamin

bei Reizdarm, M.Crohn, Zöliakie, Laktoseintolleranz

Fußreflexzonen zur Diagnose

Auch die Fußreflexzonen eignen sich zur Übersichtsdiagnostik. Liegt eine Störung in einem Organ, Organsystem oder eine Veränderung an einem Gelenk vor, so ist die korrespondierende Reflexzone am Fuß schmerz- oder druckempfindlich, leicht geschwollen oder verhärtet. Deshalb ziehe ich die Fußreflexzonen gerne zur Diagnose hinzu.

Außerdem ist die Fußreflexzonen-Therapie  sehr entspannend und kann präventiv oder bei vegetativen Erkrankungen den Selbstheilungsmechanismus unterstützen

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