Natürliche Appetithemmer

Chemische Appetithemmer sind schädlich, fasten birgt Gefahren. Sie haben Heißhungerattacken und wollen etwas dagegen tun? Vielleicht hilft Ihnen einer meiner natürlichen Appetithemmer-Tipps?

appetithemmer

Kolanuss – viele andere gute Eigenschaften

durch Regulierung des Blutzuckers im Blut wird ein plötzliches Absinken und das damit einhergehende Hungergefühl reduziert.  Außerdem wirkt die Kolanuss

  • anregend/belebend
  • stärkt Leistungsfähigkeit und Durchhaltevermögen
  • mindert Kopfschmerz und Migräne
  • ist krampflösend
  • Aphrodisiakum
  • stimuliert das Gedächtnis

 

Apfelessig

Morgens auf nüchternem Magen ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig reguliert den Hunger, wirkt  aber auch

  • auf den Stoffwechsel anregend
  • steigert die Fettverbrennnung
  • reguliert die Darmflora

 

Wasser

Kalorienfreier geht es nicht. Trinken Sie vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser. Dann ist der Magen nicht mehr ganz leer, wenn Sie mit der Mahlzeit beginnen. Das Sättigungsgefühl stellt sich meistens schneller ein.

 

Topinambur

Das darin enthaltene Inulin ist ein toller Ballaststoff. Deshalb ist Topinambur auch gut geeignet für

  • Gewichtsreduktion
  • Entschlackung

Guarana

wirkt sehr ähnlich wie die Kolanuss

Appetitanreger

Als natürliche Appetitanreger Pflanzen wie Erzengelwurzel, Enzian und Wermut. Bei Einnahme von Medikamenten insbesondere Komplex-Homöopathie sollte darauf geachtet werden, diese Pflanzen auszuschließen.

 

Grund für guten Appetit

Meist gibt es einen handfesten Grund, wenn unser Körper oder unsere Seele übermäßig nach Essen verlangt. Deshalb wird es nur in seltenen Fällen ausreichen, die Appetithemmer verstärkt in den Speiseplan einzubauen.

Sollte es trotz sehr gutem Appetit zu Gewichtsabnahme kommen, konsultieren Sie einen Heilpraktiker oder Arzt!

Sättigungsgefühl

Mittlerweile ist bekannt, dass Sättigungsgefühl weder spontan noch plötzlich. Dabei spielen Faktoren wie der Glocusegehalt im Blut und die Rückmeldung über die Nährstoffsättigung der Zellen eine Rolle. Aber auch die Augen essen mit. Wenn wir noch leckere Speisen sehen, die wir noch nicht probiert haben, wird der Appetit eher bestehen bleiben, als wenn wir an einem Tisch sitzen ohne weitere Angebote.

 

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