Hüftarthrose

Schwerpunkt und Ziel einer Behandlung einer Arthrose,  egal ob im Knie, Hüftgelenk oder Finger, liegt darin,  die Schmerzen lindern  und die Beweglichkeit verbessert. Verschiedenen Therapieansätzen schützen die noch vorhandenen Knorpelzellen, wirken den Gelenksentzündung entgegen. Gute Erfolge erziele ich in meiner Praxis mit:

Bewegung als Therapie

Besonders die moderaten Bewegungen des Rosen-Movement und die Arthrose-Gymnastik sind wichtiger Bestandteil, egal für welche der Therapien Sie sich entscheiden. Die Gymnastik ist eher entspannend als anstrengend. Wer nicht mehr lange stehen kann, kann die Übungen auch im Sitzen mit machen. Jede Art von „Entstressung“ trägt zu einem leichteren Verlauf der Arthrose-Erkrankung bei.

 

 Stress verstärkt häufig die Arthrose-Beschwerden

Stress lässt uns auch sauer werden, daher sollten Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Atem-Training oder entspannende Fußreflexmassage in Ihrem Alltag fest integriert werden, um Anspannungen schnell abzubauen. In stressigen Situationen wird vermehrt Kortisol ausgeschüttet und mehr freie Radikale frei gesetzt. Oft verspannen sich auch die Muskeln, besonders im oberen Rücken und Nacken aber auch um das Hüftgelenk. Sind Muskeln in Anspannung, dann ist das mit einem „Arbeits-Modus“ vergleichbar. Die Muskeln arbeiten und setzen Radikale frei. Zu viele freie Radikale im Körper begünstigen Übersäuerung. Dieser Säureüberschuss schädigt auch den Gelenkknorpel.

 

Was tun bei Arthrose

Zur Schmerzlinderung und Anregung der körpereigenen Regulationsmöglichkeiten sind sehr gut geeignet

In einem Anamnesegespräch wird besprochen, welche Therapie(n) für Sie geeignet sind.

 

Das können wir gemeinsam erreichen:

  • Schmerzbeseitung, Schmerzlinderung
  • Beweglichkeit verbessern,
  • Gelenkknorpel wieder aufbauen
  • Durchblutung und Lymphfluß verbessern
  • Bildung von Gelenkflüssigkeit verbessern
  • vorhandene Selbstheilungskräfte aktivieren
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