In belasteten Gebieten klagen immer mehr Menschen über Feinstaub aus Heizungen, Industrieemissionen oder dem Straßenverkehr.  Es werden häufiger Krankheiten diagnostiziert, die durch Smog verursacht oder verschlimmert werden.

Während in Wohngebieten mit gering gelasteter Luft die Bronchial- und Lungenerkrankungen in den meisten Fällen durch Bakterien oder Viren verursacht werden, so spielen in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung zusätzlich nicht-infektiöse Leiden eine große Rolle. So können durch die „dicke Luft“ entzündliche Veränderungen der Atemwege, Bindegewebsveränderungen und sogar Gerinnsel in den kleinsten Blutgefäßen der Lunge entstehen.

Je kleiner die Feinstaub-Partikel, desto tiefer können sie in die Atemwege eindringen und sehr kleine Partikel, wie sie bei der Verbrennung entstehen (Ruß, Rückstände der Dieselverbrennung), können sogar die unteren Atemwege erreichen. Erschwerend kommt hinzu, dass in Straßen und Wohngebieten mit höheren Abgas-Konzentrationen zusätzlich zum Feinstaub auch noch giftige Stickoxide hinzukommen was ja auch schon mit dem Dieselskandal thematisiert wird. Dieser Reizgas-Cocktail dringt tief in die Lunge ein und löst hier Entzündungsreaktionen aus, die auf Dauer das feine Lungengewebe schädigen und die Lungenfunktion einschränken. Die Folge sind Symptome wie bei Asthma, Allergien und Atemnot.

Was kann man tun?

Wichtig ist es, konsequent die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Die Immunzellen müssen krankmachende Stoffe eliminieren.

Oft  bringt schon ein entzündungshemmendes Mittel  deutliche Erleichterung. Sinnvoll ist aber auch die Stärkung der unteren Atemorgane durch Organpräparate, z. B. die von Vitorgan. Biomolekulare Wirkstoffe können den Zellstoffwechsel in Lunge und Bronchien verbessern und damit die uns innewohnenden, natürlichen Regulationskräfte aktivieren. Der Einsatz dieser Präparate ist sowohl präventiv als auch zur Behandlung möglich. Üblicherweise werden die biomolekularen Substanzen injiziert. In diesem Fall empfiehlt sich eine Kombination mit einer Allergiebehandlung z. B. durch Eigenblut-Therapie oder  ein personifiziertes homöopathisches Organpräparat aus autologer Blutzubereitung.

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