Diagnose über Fußreflexzonen

Dass die Fußreflexzonenmassage  sich als Therapie eignet, ist weitläufig bekannt. Darüber hinaus setzen einige Ärzten und Heilpraktikern die Fußreflexzonen auch hilfsdiagnostisch Möglichkeit ein.

Eine belastete Zone am Fuß kennzeichnet sich oft durch Berührungsschmerzen, Schwellung oder „knotigem“ Gewebe an dieser Stelle aus.  Deshalb eignet sich die Fußreflexzonen auch zur Diagnose. So kann ein Therapeut  Schmerzpunkten oder veränderte Gewebsstrukturen ertasten, die auf ein belastetes Organen schließen lassen. Dieses Diagnoseverfahren kann auch sehr entspannend sein. Die Berührungen sind sanft und wirken harmonisierend und direkt auf das unbewusste Nervensystem.

Zur exakte Diagnose eignen sich aber die Fußreflexzonen nicht. Aus meiner Sicht gehört die Fußreflexzonentherapie genau wie die Diagnose zur sogenannten Komplementärmedizin und ist somit eine Ergänzung zu anderen schulmedizinischen oder alternativen Verfahren.

Aus meiner Praxis weiß ich, dass Patienten manchmal im Anamnese-Gespräch etwas vergessen. Ich erlebe immer wieder, dass durch Berühren, Erkunden und Benennen schmerzhafter, veränderte Punkte am Fuß das Anamnesegespräch noch einmal in eine andere Richtung gehen kann und gute Hinweise auf die eigentliche Ursache der Erkrankung geben kann.

Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
EAV ist in der Naturheilkunde das älteste und meist genutzte elektronische Diagnose- und Therapieverfahren und stellt eine geniale Verknüpfung der jahrtausendalten, chinesischen Akupunktur und moderner elektronischer Meßverfahren dar. Über Hautwiderstandsmessung an den Austritts-punkten der peripheren Nervenbahnen (Meridiane) erfolgt über Messung eine empirisch gesicherter Nachweis der Organ-Repräsentanz.

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